Gedanken über mein Buch -
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Gedanken über mein Buch

Hallo Sweethearts,

ich arbeite gerade an meinem Buch.

Schon 2001 hatte ich dieses Konzept. Texte, die unser Seele, unser Herz, berühren. Hatte so viele „Heilgebete“ schon geschrieben, jedoch war es damals wohl noch nicht die richtige Zeit ein Buch daraus zu machen.

Seiten mit Text in einen dicken Kalender geklebt. Sie lagen in meinem Regal all die Zeit. Nur von mir genutzt.

Es brannte in meinem Herzen.

Denn ich wollte, dass es meiner Nichte, meinen Schwestern, allen meinen Menschen, die ich so liebe gut geht.

Ich wollte, dass sie gesund sind, dass sie glücklich sind.

Heute weiß ich, dass ich die „Heilgebete“ nicht jedem aufzwingen darf. Auch wenn ich wollte, dass meine Liebsten es lesen und das Beste aus sich herausholen, es ihnen gut geht, ist es immer noch ihre eigene freie Wahl, ob sie damit arbeiten wollen oder nicht. Jeder darf frei entscheiden. Jeder hat seinen eigene Zeit.

2002 bis 2010 führte ich einen kleinen Coffee & Sandwiches Shop. Das Café Big Brot.

Schrieb einigen meiner Gäste, die es wollten, für sie in dem Moment passende, zu ihrem Problem passende Affirmationen.  Sie liebten es.

Eine Kundin sagte mir, sie habe die Affirmationen, die ich schnell auf einem Notizzettel für sie schrieb, in ihrem Schlafzimmer sichtbar aufgehangen. Diese flüchtig, doch mit Herz geschriebenen Worte gaben ihr große Motivation und Zuversicht in ihrem Leben. Sie konnte sehen, wie ihr Leben sich nach und nach ihren Wünschen entsprechend veränderte. Gar Wunder in ihrem Leben passierten.

Dies sagte sie mit leiser, dankbarer Stimme, das mich zutiefst berührte. Hörte immer wieder solche Rückmeldungen. Aber ich selbst war nicht so weit, ein Buch daraus zu machen.

Ich habe noch mehr Erfahrung gesammelt in der Zwischenzeit. Auch sehr an mir selbst gearbeitet. Mich selbst kennengelernt, soweit es geht natürlich. Die Arbeit an sich oder die Reise zu sich selbst kann eine längere Zeit dauern. Sogar ein Leben lang.

Doch wieder zum Buch: es sind noch mehr Facetten aufgetaucht. Noch mehr Erfahrung und Wissen über Affirmationen, die noch mächtiger sein sollten, als ich damals dachte, sind in mein Wissen getreten.

Ich möchte diese Affirmationen, die mir so viel bedeuten, die mir und zahlreichen Bekannten, Freunden, Familienangehörigen und auch meinen Kunden so super gut getan haben nun noch viel mehr Menschen weitergeben. Diese wertvollen Schätze sollen nicht im Regal verstauben. Ihr Wert kann nur dann nutzen, wenn sie nicht versteckt in einem Regal stehen.

Dieses Foto oben habe ich von mir gemacht, als ich mit meinen mich hindernden Mustern gearbeitet habe. (Darüber will ich ein anderes mal schreiben – ist ein riesiges wichtiges Thema). Dieses Bild wünsche ich mir auf der Rückseite des Buches.

Ich auf diesem Foto wirke nachdenklich und zeigt, wie ich mich fühlte. Das war die Zeit, als ich die Grenzen in meinen Gedanken entdeckte und nicht wusste, wie ich sie ändern könnte.

Eine sehr, auch wenn es schwierig war, spannende Reise war ich angetreten.

Ich hoffe, dass ich mein Wissen und meine Erfahrungen auch dir in Form dieses Buches weitervermitteln darf, damit auch du in Zeiten der Unruhe in dir, die Zeilen im Buch lesen und dein Leben zum Guten verändern kannst.

Vergiss nicht, die Veränderung beginnt bei uns selbst.

We should all shine bright, Sweethearts. Much love to you.

aYnur Ella Tasman
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